Lenz in Gotha

„Make earth great again!“…
das heißt: Mach die Erde wieder großartig!
Das ist der Titel von Klaras Kunstwerk.
Klara ist Schülerin des Gustav-Freytag-Gymnasiums in Gotha.
Sie geht in die 10. Klasse.

In einer Projektwoche hat sich die 10. Klasse mit einem Kunstwerk aus der DDR beschäftigt.
Der Titel von Klaras Kunstwerk könnte auch zum Kunstwerk aus der DDR passen.
Klara möchte mit ihrem Kunstwerk zeigen, dass es wichtig ist, sich um den Planeten kümmern.
Sie möchte, dass Menschen, Pflanzen und Tiere auf der ganzen Welt unter guten Bedingungen leben können.
Das Kunstwerk aus der DDR zeigt auch Natur und Mensch.
Das Kunstwerk ist von Dietmar Lenz und heißt: Kind und Natur.
Es sind drei Kinder zu sehen. Die Kinder haben eine Blume, einen Apfel oder eine Taube in der Hand.
Früher stand das Kunstwerk an der Tür der Grundschule.
Heute steht das Kunstwerk in einem Raum der Grundschule.
In dem Raum gibt es viele Dinge.
Zum Beispiel Schultaschen, eine Tafel, Bücher, Tücher und ausgetopfte Tiere.
Der Raum ist wie ein Museum.
Die Schüler haben in dem Raum nach Informationen zum Kunstwerk aus der DDR gesucht.
Die Schüler haben einen Text und ein aus einer alten Zeitung gefunden.
Auf dem Bild ist eine Schülerin und der Künstler Dietmar Lenz zu sehen.
Sie stehen vor dem Kunstwerk und sprechen über das Kunstwerk.

Die Schülerin von früher heißt Roswitha Bause.
Die Schüler von heute haben sie getroffen und mit ihr über Dietmar Lenz und das Kunstwerk geredet.

An den anderen Tagen konnten die Schüler kreativ sein.
Die Schüler konnten zum Beispiel selbst ein Kunstwerk machen. So wie Klara.
Oder ein Computerspiel machen.
Die 3. Möglichkeit war ein Podcast.
Im Podcast erzählen die Schüler die Geschichte vom Kunstwerk von Dietmar Lenz.
Für den Podcast haben die Schüler auch ihre Mitschüler interviewt.

Hier sind ein paar Bilder von den Kunstwerken der Schüler.
Die Schüler haben sich gefragt: Was ist heute wichtig? Was ist wichtig für mich?
Die Antworten der Schüler kann man in ihren Kunstwerken sehen.

„Das Herz schläft für dich selbst.“


„Der Controller bedeutet für mich Rückzug, einen Ort, wo ich mich von der Umwelt zurückziehen kann und in eine andere Welt abtauche. Vielen Jugendlichen heutzutage geht es ähnlich.“
„Der Helm stellt den Schutzpanzer der Menschen dar, mit dem sie ihre Verletzlichkeit nach außen verstecken.“

Am letzten Tag vom Projekt machten die Schüler eine Ausstellung.
In der Ausstellung zeigten sie ihre Kunstwerke.
Auch das Computerspiel wurde gezeigt.
Und der Podcast angehört.

Den Podcast kann man sich hier anhören:

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Übersetzung und Prüfung
Die Stiftung Ettersberg ist verantwortlich für diesen Text. Dieser Text ist nicht von der Zielgruppe geprüft.

Grundschule Siebleben

NAME DES KÜNSTLERS*

Dietmar Lenz

Titel des Kunstwerks, jahr

Kind und Natur, 1984

Technik, Maße

Plastik, ca. 150 cm hoch (Augenmaß)

Projektzeitraum

12.-16. Juni 2023

Name der schule

Gustav-Freytag-Gymnasium

Klasse

10

VORNAMEN DER SCHÜLER*INNEN

Shirin, M., Till, Sophie, C., Hellen, Luisa, A., Josephine, Moritz, Emily, Klara, Lara, Eric, Emil, Laureen, Emilia, Nerina, Juliane, Lisa, Hannes, Emely, P., Stella, Lorenz, Marc, Frieda, Florian, Elias, Justus, Gregor, Devid, Luke, Karen, Alex.

Name der Lehrkraft

Frau Lein, Frau Hofmann

KÜNSTLER*IN KUNSTPROJEKT

Tom Ackermann, Annekatrin Lemke

NAME DER EXPERT*INNEN

Roswitha Bause, Elke Heller, Monika Weimann

BESONDERER DANK

Grundschule Siebleben, Staatliches Schulamt Westthüringen